
In der Stillen Post findest du…
monatlich einen neuen Text, ein Essay oder Interview für mehr Achtsamkeit und Selbstreflexion in deinem Leben
kurze Anleitungen und Impulse, um selbst ins Üben & Reflektieren zu kommen
meine persönlichen Erfahrungen & Lernkurven
neue Impulse aus der Achtsamkeitscommunity & der Forschung
liebevoll aufbereitete Inhalte mit Zitaten, Gedichten, Geschichten und ab und an auch eigenen Illustrationen - damit neben deinem Kopf auch dein Herz mitgenommen wird.
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Ein Gespräch über Neurodiversität und Achtsamkeit
Bei Neurodiversität geht es um eine grundlegend andere Art, über menschliche Vielfalt zu denken. Statt Abweichungen als Störungen zu betrachten, rückt das Konzept Stärken und Schwächen gleichermaßen in den Blick.
Doch wie lässt sich diese Haltung in den Alltag integrieren? Und welche Rolle kann Achtsamkeit dabei spielen? Ein Gespräch mit Dr. Kerstin Brusdeylins.

Über Egoismus, Faulheit und falsche Glaubenssätze
Zahlreiche Menschen sehnen sich danach, eine freundliche, wohlwollende Haltung allen Erfahrungen gegenüber zu entwickeln - und auch sich selbst. Doch wenn ich mir selbst gegenüber wirklich eine uneingeschränkt freundliche und wohlwollende Haltung entwickle - werde ich dann nicht egoistisch? Und faul?

Die bewusste Wahl der Aufmerksamkeit
Wir können nicht steuern, was im Leben passiert. Wir können auch nicht verhindern, dass sich manche Erfahrungen - angenehm wie unangenehm - tief eingraben. Aber wir können steuern, was noch bleibt. Worauf wir in der Gegenwart unseren Blick richten.
Wie funktioniert digitale Achtsamkeit?
Smartphones und digitale Medien sind Werkzeuge. Ich will und kann nicht ausschließen, dass das Internet doch noch die Welt rettet. Aber ja, wer weiß, es eröffnet im Moment genauso viele Abgründe.

Warum wir lieber Elektroschocks ertragen als unsere eigenen Gedanken
Wir füllen jeden Moment der Stille mit Lärm. Wir scrollen und konsumieren so lange, bis unser Verstand überlastet und benommen ist. Doch wenn wir unserer inneren Stimme nicht regelmäßig zuhören, wird es immer schwieriger herauszufinden, was sie uns eigentlich mitteilen möchte und wer wir hinter dieser Stimme eigentlich sind.

Magnolientage
In einer Welt der ständigen Ablenkung ist Achtsamkeit eine Einladung, innezuhalten, zu atmen, zu staunen. Sie erinnert uns daran, dass das Leben oft in den winzigen, leicht zu übersehenen Momenten liegt.

Wir müssen über Körper reden.
Wir haben kein Recht darauf, gesund zur Welt zu kommen, und wir haben kein Recht darauf, gesund zu sterben. Wir müssen und dürfen Krankheiten nicht persönlich nehmen.

Achtsamkeit als Schlüsselkompetenz
Vielleicht kennst du diesen Moment: Du sitzt am Schreibtisch, das Handy vibriert, im Hintergrund spielt Musik, und in deinem Kopf formt sich ein dichter Knoten aus To-dos, Gedanken und Gefühlen. Ein Moment, der sich so vertraut anfühlt und gleichzeitig so unlösbar.

Zuflucht finden durch Achtsamkeit
Manchmal erzählt mir mein Verstand, dass es mir besser gehen würde, wenn ich etwas anderes machen würde oder an einem anderen Ort wäre, als da, wo ich gerade bin. Das ist aber oft nur eine Illusion.

Vorhersagestress und was du dagegen tun kannst.
Unser Gehirn ist eine Vorhersagemaschine. Es sammelt Informationen aus unserer Umgebung, vergleicht sie mit vergangenen Erfahrungen und berechnet daraus, was als Nächstes passieren könnte.

Achtsam unterwegs mit der S3
Bahnfahren spaltet die Geister. Bei den einen wecken der miefig-mechanische Geruch der Bahnhöfe und der Anblick eines vorbei rauschenden ICEs Begeisterung. Andere denken sofort an Bahnstreiks, verdreckte Bahnhofstoiletten und subtropische Zugabteile.
Für mich ist Bahnfahren eine Praxis.

Meditieren ist das neue Joggen
Auch heute ist eine Meditationspraxis für viele Menschen noch etwas Exotisches. So wie es der Gang ins Fitnessstudio oder die Runde Joggen oder Radfahren einst waren. Fitnessstudios zum Beispiel haben erst in den 70er Jahren (!) die Masse der Bevölkerung erreicht (McFit wurde erst 1997 gegründet), zur selben Zeit gewann auch Joggen an Popularität. Heute gehört beides ganz selbstverständlich zum Leben vieler Menschen dazu.

Aufblühen - Was bedeutet Wachstum?
Wir alle haben Phasen oder Momente, in denen wir aufblühen und strahlen und unser Wissen, unsere Fürsorge und unsere Kreativität in die Welt tragen können. Und wir alle haben Phasen, in denen wir uns kraftlos und verblüht fühlen und der Welt vermeintlich nichts zu geben haben.

Reflexion zur Sommersonnenwende
Mir gefällt das Bild der Wendeltreppe, das unseren Weg durch die einzelnen Lebensphasen beschreibt. Wir drehen uns eigentlich nur im Kreis und dennoch kommen wir unserem Ziel näher, etwas verändert sich, das Leben verändert uns. Auch wenn man nach einer Umdrehung annehmen könnte, dass man sich wieder dort befindet, wo man gestartet ist.

Achtsamkeit für langweilige Alltagsmomente
Ein zentraler Bestandteil des Zen Buddhismus ist die Achtsamkeit bei alltäglichen Aufgaben. Beim Gehen, beim Tee trinken, beim Abspülen, beim Putzen.

Bodyscan zum Einschlafen?
Darf ich den Bodyscan zum Einschlafen verwenden? Was gibt es für Alternativen?

Ein überraschend achtsames Konzert
Egal, wie katastrophal schlecht es uns manchmal (oder oft) geht, die kostbaren Momente und zarten Augenblicke sind immer da. Und diese beiden Extreme voneinander zu trennen und co-existieren zu lassen, das ist die Kunst eines achtsamen Lebens.
