Ein Achtsamkeitsbrief direkt in dein Postfach mit Impulsen für mehr Achtsamkeit und Selbstreflexion in deinem Leben. Alltagsnah, interaktiv und immer ganz menschlich.
Was erwartet dich in der Stillen Post?
Jap, Achtsamkeit ist klasse. Davon muss ich dich wahrscheinlich nicht mehr überzeugen.
Vielleicht hast du schon einen Kurs oder ein Retreat besucht und positive Veränderungen an dir und in deinem Leben erfahren. Oder kennst dich in der Theorie ganz wunderbar aus mit Achtsamkeit, kommst aber nur selten zur Praxis. Oder du kommst zum Üben, aber nicht dazu, dir regelmäßig den richtigen Input zu holen, um deine Praxis zu vertiefen.
Die Frage: „Wie soll ich Achtsamkeit bloß kontinuierlich in meinen Alltag integrieren?”, kommt dir bekannt vor?
Dann bist du hier richtig.
Mit der stillen Post schreibe ich dir monatlich als deine persönliche Achtsamkeitslehrerin einen Brief. Du findest darin meinen Erfahrungsschatz, fachlich fundiert und ganz praktisch erprobt. Schließlich bin ich schon eine Weile auf dem selben Weg wie du.
Aufhänger jeder Stillen Post ist ein Thema aus meinem Leben, eine alltägliche Herausforderung oder ein Stolperstein in der formellen Praxis. Die Stille Post liefert dir wertvolle Impulse, wie du in Bezug darauf mehr freundliche Achtsamkeit in dein Leben einladen kannst.
In der stillen Post findest du…
kurze Anleitungen und Impulse, um selbst ins Üben & Reflektieren zu kommen (Achtsame Schreibübungen, kleine Meditationen, Ideen für deine Praxis)
meine persönlichen Erfahrungen & Lernkurven
neue Impulse aus der Achtsamkeitscommunity & der Forschung
liebevoll aufbereitete Inhalte mit Zitaten, Gedichten, Geschichten und ab und an auch eigenen Illustrationen - damit neben deinem Kopf auch dein Herz mitgenommen wird.
Du kannst die Stille Post ganz kostenlos lesen.
Ich finde, dass es eine Lücke an kontinuierlichen, leicht zugänglichen Angeboten gibt für Menschen, die schon wissen, worum es geht. Für die, die dran bleiben wollen, aber denen die Praxis irgendwo zwischen Autopilot und tagtäglicher Reizüberflutung verloren geht.
Diese Lücke möchte ich schließen. Ich bin kein Fan von sozialen Netzwerken und habe mir daher meinen Newsletter als Medium ausgewählt, um mit meinen ehemaligen Teilnehmenden und allen Interessierten gemeinsam an der Achsamkeitspraxis dran zu bleiben.
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”Ich habe mich bei deiner stillen Post angemeldet, weil ich die Termine für deine Kurse im Blick haben wollte. Mittlerweile mag ich deine Mails nicht mehr missen. Ich freue mich immer sehr über die Inspiration, die Gedichte, die Bilder und deine Gedanken. Eine der wenigen E-Mails, die ich wirklich gerne und ausführlich lese. Ich freu mich auch immer über kleine Aufgaben und Gedankenanstöße :).” - anonyme Leserin
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Bei Neurodiversität geht es um eine grundlegend andere Art, über menschliche Vielfalt zu denken. Statt Abweichungen als Störungen zu betrachten, rückt das Konzept Stärken und Schwächen gleichermaßen in den Blick.
Doch wie lässt sich diese Haltung in den Alltag integrieren? Und welche Rolle kann Achtsamkeit dabei spielen? Ein Gespräch mit Dr. Kerstin Brusdeylins.